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16 Elektroautos Karabag new 500E an Vertreter der Metropolregion Hamburg übergeben

Neue Technologien bringen immer auch neue Anbieter hervor, die in ihrem Spezialgebiet dann manchmal mehr leisten als die großen und bereits etablierten Konzerne. Zu diesen Vorreitern will sich auch die Karabag GmbH, ihres Zeichens Hersteller des Elektroautos Karabag new 500E, zählen. Es ist das derzeit günstigste deutsche Elektroauto, für das im Leasing monatlich 299 Euro anfallen. Damit ist es immer noch deutlich günstiger als andere Autos mit reinem Elektroantrieb weshalb das Unternehmen mit etwa 250 verkauften Strom-Kleinwagen und -Transportern in 2010 die deutsche Zulassungsstatistik anführte.

Karabag new 500E für Hamburg
Foto: Karabag GmbH

Weitere 16 Elektroautos vom Typ Karabag new 500E sind seit Anfang Januar 2012 auch in der Metropolregion Hamburg unterwegs. Im Rahmen einer Feierstunde wurden die E-Autos auf Basis des Fiat 500 an Bürgermeister, Stadt- und Kreisräte sowie weitere Vertreter aus der Region Hamburg übergeben.

Denn Elektromobilität ist nicht nur regelmäßig Medienthema, sondern sie steht auch in vielen Bereichen der öffentlichen Verwaltung immer wieder auf der Agenda. Allerdings spielt neben der ökologischen Verantwortung hier auch immer die Notwendigkeit, die Kosten niedrig zu halten, eine wichtige Rolle. Beim Vergleich von Leasing- und laufenden Betriebskosten ist der Karabag new 500E dabei erste Wahl. „Mit dem new 500E konnten wir erstmals einen elektrischen Kleinwagen produzieren, der nicht nur der zur Zeit günstigste seiner Art in Deutschland ist, sondern auch kostengünstiger, als ein Benziner,“ verrät Deutschlands Elektro-Pionier Sirri Karabag. „Mittlerweile sind unsere Elektrofahrzeuge über 8 Mio. Kilometer auf deutschen Straßen unterwegs gewesen und haben sich dabei als stets sehr zuverlässig erwiesen. Diese Zuverlässigkeit ist gerade im öffentlichen Bereich oft das berühmte Zünglein an der Waage und auch bei den Entscheidern aus der Metropolregion Hamburg ein wichtiges Kaufargument.“

Übergeben wurden die Fahrzeuge unter anderem an Vertreter der Landkreise Cuxhaven, Heidekreis, Harburg, Rotenburg (Wümme), Uelzen, Pinneberg, den Städten Soltau, Wedel, Barmstedt, Tornesch, Neumünster sowie der Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg und der Hansestadt Lüneburg.

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