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Regionalleiter der DB Fuhrpark fahren Opel Ampera

In Zügen sind die Regionalleiter der DB Fuhrpark, eine Tochterfirma der Deutschen Bahn, natürlich schon immer elektrisch angetrieben unterwegs, in Zukunft funktioniert das aber sogar auch auf der Strasse. Zu diesem Zweck übergab Opel jüngst zehn Exemplare des vielfach preisgekrönten Ampera Elektroautos an die Regionalleiter der DB Fuhrpark. Da sich der Umstieg auf elektrifizierte Pkw für die Umwelt nur mit der Nutzung sauber erzeugter Energie lohnt, werden die Elektrofahrzeuge ausschließlich mit Strom aus regenerativen Energiequellen aufgeladen.

10 Opel Ampera für die Mitarbeiter der DB Fuhrpark
Foto: Opel

Beim Rüsselsheimer Autobauer freut man sich über den Erfolg des ersten Elektroautos der Marke. „Opel hat den europaweiten Ampera-Flottenbestand in sechs Monaten mehr als verdoppelt – nach rund 700 Exemplaren im März waren im Oktober schon knapp 2.000 Ampera in Firmendiensten unterwegs. Das ist ein Anstieg um über 180 Prozent“, betonte Marcus Ziegler, Direktor Verkauf an Groß- und Gewerbekunden der Adam Opel AG, bei der Übergabe in Frankfurt am Main. Insgesamt liegt der Ampera-Marktanteil europaweit bei gut 21 Prozent, womit das „Auto des Jahres“ auch im Gesamtjahr 2012 Segmentführer bleiben wird.

In Deutschland und Europa ist der Opel Ampera die mit Abstand meistverkaufte Elektrolimousine. Zu diesem Erfolg dürfte auch beigetragen haben, dass der Ampera neben dem gespeicherten Strom im modernen Lithium-Ionen-Akku auch über einen benzinbetriebenen Motor mit Generator verfügt. Nach 40 bis 80 gefahrenen Kilometer im reinen Batteriebetrieb, springt dieser automatisch an, um den 111 kW (150 PS) starken Elektromotor weiter mit Strom zu versorgen. Mit dieser Reichweitenverlängerung ist eine Fahrtstrecke von mehr als 500 Kilometern möglich, ohne dass ein längerer Halt zum Aufladen der Batterie nötig ist.

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