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35 Tesla Supercharger decken in Deutschland die wichtigsten Autobahnverbindungen ab

Die größten Bedenken haben potentielle Elektroauto-Käufer bekanntlich hinsichtlich Reichweite und Langstreckentauglichkeit der Fahrzeuge, wobei das Model S von Tesla Motors aufgrund der hohen möglichen Reichweite ohnehin eine Ausnahme darstellt. Noch weiter kommen Tesla Fahrer außerdem mit dem inzwischen in Deutschland aufgebauten Schnell-Ladenetzwerk, das mittlerweile 35 Supercharger-Standorte und mehr als 200 einzelne Ladesäulen beinhaltet.

Tesla Supercharger in den USA
Foto von Z22 (Creative Commons CC BY-SA 3.0 Lizenz)

Die Tesla Supercharger sorgen dafür, dass die Fahrer der Premium-Elektroautos auch lange Strecken zwischen den deutschen Großstädten problemlos zurücklegen können. Die strategisch an Autobahnraststätten installierten Schnellladestationen können die Batterien des Tesla Model S in nur 20 Minuten zur Hälfte wieder aufladen. Um den Fahrern einen möglichst komfortablen Stopp zu gewährleisten sind sie zudem meist in der Nähe von Hotels, Cafés und Restaurants platziert, so dass die Pause mit einem Kaffee, Kuchen oder Kaltgetränk überbrückt werden kann.

Da die Nutzung der Supercharger für Tesla Fahrer kostenfrei ist, wird eine Fahrt von Flensburg bis Garmisch in quasi jeder Hinsicht zum kostenlosen Vergnügen.

Mit den Schenllladern werden die wichtigsten Autobahnverbindungen in Deutschland abdeckt, womit die Bundesrepublik europaweit führend ist. In ganz Europa deckt es allerdings inzwischen ebenfalls bereits knapp 150 Standorte ab – und wird auch in Zukunft weiter ausgebaut werden.

Während im ersten Schritt vor allem die vielbefahrenen Routen vom Norden Europas zu Ferienzielen im Mittelmeerraum oder den Alpen in Angriff genommen wurden, soll sich das Netzwerk laut Aussagen von Tesla Motors bis zum Ende diesen Jahres bis auf die Spanische Halbinsel, nach Zentral- und Süditalien, nach Osteuropa sowie nach Finnland ausdehnen.

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