Wer sich nicht nachträglich eine Autogasanlage einbauen lassen und so zumeist die Werksgarantie verlieren möchte, der kann sich für ein Auto entscheiden, das bereits ab Werk auch mit Autogas fährt. Das Autogas als treibstoff nicht nur für langweilige Sparfüchse geeignet ist, beweist der bullige Auftritt des Dodge Journey Eco+, der trotz umweltfreundlicherem Antrieb ein echter Ami ist. Kraftvolles Auftreten, geräumiger Innenraum mit Platz für die ganze Familie und eine innovative Autogasanlage für günstige Treibstoffkosten machen das Sondermodell Dodge Journey Eco+ zum Auto für alle, die mit Kraft, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit beeindrucken wollen.
Foto: Dodge
Der Dodge Journey Eco+ lässt sich sowohl konventionell mit Benzin betreiben als auch mit günstigem Flüssiggas. Möglich macht dies die innovative LPi-Flüssiggasanlage von Vialle. Sie verfügt über eine Einspritztechnologie, die hocheffizient und äußerst zuverlässig arbeitet. Wie ökonomisch das Sondermodell Dodge Journey Eco+ ist, verdeutlicht folgende Rechnung: Sie zeigt, dass man bereits bei einem Benzinpreis von 1,20 € pro Liter und einer Jahreslaufleistung von 15.000 km Kraftstoffkosten in Höhe von mehr als 500,00 € sparen kann (Liter LPi-Gas: 0,70 €). Und Benzinpreise von 1,20 € pro Liter gehören längst der Vergangenheit an.
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Die Umweltbilanz fällt allerdings nicht ganz so gut aus: Der 2.4 l große Motor im Dodge Journey Eco+ verfügt über 120 kW / 170 PS und schluckt im Benzinbetrieb im Durchschnitt auf 100 Kilometer 8,8 Liter Benzin bei CO2-Emissionen von 209 g/km. Wird er mit Autogas betrieben, steigt der Verbrauch auf 9,9 Liter auf 100 Kilometer und die CO2-Emissionen liegen bei 197 g/km. Beide Werte liegen deutlich über dem heute schon oft erreichten Wert von 120 g/km. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass der Dodge Journey Eco+ mit rund 4,88 m Länge, 1,87 m Breite und 1,69 m Höhe nicht gerade ein Kleinwagen ist.