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Elektro-Sportwagen Audi e-tron begeistert den brasilianischen Staatspräsident

Wie werden Antrieb und Mobilität der zukunft aussehen? Dieser Frage widmet sich seit 1998 die von Michelin ins Leben gerufene Veranstaltung Challenge Bibendum, die vom vom 30. Mai bis 3. Juni 2010 zum ersten mal auf dem südamerikanischen Kontinent stattfindet. Rund 5.000 Teilnehmer aus 80 Nationen sind in diesem Jahr nach Rio de Janeiro gereist. Den Mittelpunkt der Veranstaltung bilden die Testfahrten mit etwa 150 Öko-Modellen. Diese werden von runden Tischen, Themendiskussionen und einer großen Ausstellung begleitet.

Elektro-Sportler Audi e-tron
Foto: Audi

Den Gesamtsieg beim zentralen Wettbewerb der Michelin Challenge Bibendum, der Öko-Rallye über 350 Kilometer, holte der Leichtbau-A5 von Audi. Darüber hinaus war der Prototyp – in den Einzelwertungen CO2-Ausstoß, Emissionen, Effizienz, Beschleunigung und Handling – in der Spitzengruppe vertreten. Leichtbau genießt bei der Marke aus Ingolstadt einen besonderen Stellenwert, denn er ist eine der wichtigsten Kernkompetenzen von Audi und sowohl eine idealte Lösung zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor wie auch bei alternativen Antrieben. Der Audi A5 wiegt als Leichtbauversion nur 1.310 Kilogramm. Diesen Wert verdankt das große Fahrzeug seiner Karosserie, die vorwiegend aus Aluminium besteht. Sein 2.0 TFSI-Motor mit 132 kW (180 PS) ist auch auf den Betrieb mit Bioethanol ausgelegt, das in Südamerika sehr populär ist.

Einen weiteren Preis räumte der Elektro-Sportwagen Audi e-tron ab: Der elektrisch angetriebene Hochleistungssportwagen, der auf Anhieb zum Star der Michelin Challenge Bibendum avancierte, gewann den begehrten Designpreis. Zudem bewies er seine Effizienz und belegte in den Kategorien CO2-Ausstoß und Emissionen jeweils einen der vorderen Plätze. Mit den 230 kW (313 PS) seiner vier Elektromotoren ist der e-tron ein besonders dynamischer Audi. Seine Lithium-Ionen-Batterie stellt 42,4 kWh nutzbare Energie bereit – genug für etwa 248 km Reichweite.

Brasiliens Staatspräsident im Audi e-tron
Foto: Michelin

Die Kombination von modernster Technologie und sportlichem Design faszinierte auch Brasiliens Staatspräsident Luiz Inácio Lula da Silva. Auf dem Foto ist er am Steuer des Elektro-Sportwagen Audi e-tron zu sehen und auf dem Beifahrersitz nahm Sergio Cabral, Gouverneur des brasilianischen Bundesstaates Rio de Janeiro, Platz. Dabei zeigten sich die beiden brasilianischen Politiker beeindruckt von der Leistung von 230 KW (313 PS), der Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h und der Reichweite von 248 Kilometern des Zukunftsmodells.

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