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Testfahrten mit dem 2012er Fisker Karma EVer

Road & Track hatte bereits im Frühjahr 2011 die Möglichkeit, die Serienversion des Fisker Karma auf der Rennstrecke zu testen. Dank niedrigem Schwerpunkt fährt er sich besonders geschmeidig und straff, ist luxuriös und sieht sicher nicht wie das typische Öko-Elektroauto aus. Die rein elektrische Reichweite ist mit 80 Kilometern angegeben, die dank aggressivem Fahrstil auf der Teststrecke in Kalifornien aber nicht erreicht wurden. Danach liefert ein 2.0 Liter Benzinmotor als Range-Extender weitere Energie für zusätzliche 400 Kilometer.

Die Kapazität für rein elektrisches Fahren wurde für rund 80 Kilometer gewählt, da mit ihr bereits die durchschnittlichen Fahrten abgedeckt sind. 60 weitere rein elektrische Kilometer würden aber bei längeren Fahrten im Gegenzug zum Range-Extender auch kaum helfen. So zumindest die Meinung von Henrik Fisker, dem Gründer von Fisker Automotive.

Ein Kommentar

  1. Arno Bohn, ehemaliger Porsche Vorstandsvorsitzender, war so unklug (dumm) sich auf einer Pressekonferenz folgendermaßen zu aüßern: Die Kunden sollen gefälligst die Autos kaufen die Porsche baut und nicht erwarten, daß Porsche Autos baut die Kunden wollen. Diese Aüßerung bescherte Porsche einen Absatzeinbruch von ca. 60%.
    Ich erwarte in naher Zukunft, von jedem Hersteller, ein Elektrofahrzeug mit vernünftigem Aktionsradius zu einem bezahlbaren Preis. Das wollen die Kunden, nicht nur ich.

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