Bereits am 15. September besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel die IAA 2011 und Fiat als einzigen ausländischen Hersteller auf der Messe. Dort wurde sie von John Elkann, Präsident der Fiat Group, willkommen geheißen und über Fiats Bemühungen für eine ökologischere und ökonomischere Mobilität aufgeklärt. Im Fokus standen dabei insbesondere der neue Fiat Panda, der meistverkaufte Kleinwagen Europas, dessen dritte Generation in Frankfurt ihre Weltpremiere feiert.
Foto: Fiat
Obwohl Angela Merkel in ihrer Position natürlich ein deutlich größeres, repräsentativeres und stärker motorisiertes Fahrzeug nutzt, fand insbesondere der wegweisende TwinAir-Zweizylinder-Motor und dessen herausragend niedriger CO2-Ausstoß das Interesse der Bundeskanzlerin.
Fr. Merkels Interesse an Fiat Technology ist gut vorstellbar. Tatsächlich scheint Sie an allem untauglichen ein besonderes Interesse zu haben. Das beginnt mit der FDP, steigert sich zur KKW Laufzeitverlängerung und landet jetzt bei Fiat.