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Sängerin und Schauspielerin Jasmin Wagner ist im Renault Twizy unterwegs

Die Künstlerin, Schauspielerin und Moderatorin Jasmin Wagner, die bereits in den 1990er Jahren im zarten Alter von 16 als Sängerin unter dem Künstlernamen „Blümchen“ große Erfolge gefeiert hat, ist seit neustem auf Kurzstrecken in einem Renault Twizy unterwegs. Die engagierte Tier- und Umweltschützerin ist damit ein weiterer Promi, der seine Vorbildfunktion wahrnimmt, um einen Wandel in der mobilität herbeizuführen. Die Fahrten in dem unverwechselbaren Elektro-Cityflitzer bedeuten dabei noch nicht einmal Verzicht, sondern ein einzigartiges Fahrgefühl, einen enormen Fahrspaß und unter Garantie viel Aufmerksamkeit.

Jasmin Wagner in ihrem Renault Twizy
Foto: Renault

„Es ist spannend mitzuerleben, wie sich die Mobilität verändert“, freute sich Jasmin Wagner bei der Übernahme ihres neuen Renault Twizy. „Es ist ein bezaubernder Nebeneffekt, dass alle lächeln, wenn sie den Twizy sehen. Schon an einer roten Ampel kommt man schnell mit anderen Autofahrern ins Gespräch“, bestätigt sie weiter und erklärt ihre bewusste Entscheidung für einen Twizy wie folgt: „,Renault Drive the Change’ sagt doch schon alles! Ich freue mich sehr darauf, jeden Tag mit dem Twizy den kleinen Unterschied zu erleben. Jedem müsste inzwischen bewusst sein, dass die Menschheit nicht weiter so die Ressourcen der Erde verschwenden darf.“

Jasmin Wagner im Elektrofahrzeug Renault Twizy
Foto: Renault

Gerade in Großstädten und Ballungsräumen ist ein Fahrzeugkonzept wie der Renault Twizy eine spannende Alternative zu traditionellen Autos und ein Teil zur Lösung der Verkehrsprobleme. Schließlich entlastet er nicht nur die Anwohner, da er lokal keine Abgase ausstößt (beim Laden mit Ökostrom entstehen überhaupt keine Emissionen), sondern der Elektroantrieb macht das Fahrzeug auch besonders leise und er benötigt nur halb so große Parklücken wie große Pkw.

Ein Kommentar

  1. Mykola Neumann

    Fahre jetzt auch den Twizy. Nach ein paar Wochen ausprobieren, wollte ich ihn nicht mehr hergeben. Er ist leise, sauber (Ökostrom) und ein Eye-catcher – und bei Regen wird man nicht nass. Und er macht richtig Spaß. Aber er ist nicht emissionsfrei, weil er ja auch produziert werden muss. Die Batterieentsorgung ist auch ungeklärt. Aber dass die Leute ihn mögen, weil er niedlich und leise ist, das stimmt. Mehr Leute lernt man sonst nicht kennen, als wenn man mit dem Twizy unterwegs ist. Er ist auch sehr beweglich und passt in kleine Lücken, bietet aber eigentlich keinen Ersatz zum Fahrrad, weil er einen Parkplatz braucht. Da sind Pedelecs im innerstädtischen Bereich im Vorteil (solange es nicht regnet). Wünsche an den Twizy II wäre ein von außen zugänglicher kleiner Kofferraum, Scheiben, eine Miniheizung und hinten zwei Notsitze. Und es wäre sinnvoll, wenn er 10 km/h schneller wäre, um nicht das „toy“ von Lastwagenfahrern auf der Schnellstraße zu sein.

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