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Sieger der deutschen Volkswagen „Think Blue. Challenge 2013“ stehen fest

Volker Müller-Tönissen und Sohn Jörg sind die Gewinner des deutschen Finales der „Think Blue. Challenge 2013“ von Volkswagen – die Aufgabe war: Die Strecke um Göttingen und Nörten-Hardenberg mit möglichst wenig Kraftstoff zurücklegen und Umwelt- und Nachhaltigkeitsprüfungen bestehen. Die beiden Düsseldorfer konnten sich gegen vier andere Jung-Alt-Gespanne durchsetzen und ziehen damit ins Welt-Finale ein, das im September in Frankfurt stattfindet.

Das Finale der Think Blue Challenge von Volkswagen hatte es in sich: Die rund 100-Kilometer-lange Strecke in Niedersachsen musste mit einem möglichst geringen Kraftstoffverbrauch – die Teams verbrauchten im Durchschnitt 4,16 Liter auf 100 Kilometern – im Golf 1,6 l TDI mit BlueMotion Technologie zurückgelegt werden. Zusätzlich hat sich VW einige weitere Challenge-Stationen ausgedacht, die verschiedene Aufgaben zum Thema Nachhaltigkeit und Umwelt stellten, beispielsweise „Baue einen Think-Blue-Papierflieger und lass ihn möglichst weit fliegen“ oder „Baue ein Modellfahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb zusammen“. Unter den Zwischenstationen war unter anderem die Wilhelm-Busch-Mühle in Ebergötzen.

Sieger der deutschen Volkswagen Think Blue. Challenge 2013
Foto: Volkswagen

Vor dem Finale stand allerdings der Volkswagen Youngster Drive an: Mehr als 1.000 Personen in 2er-Teams aus „Jung und Alt“ kämpften dabei für einen Platz im deutschen Finale. Die Aufgabe der Erwachsenen war dabei, möglichst effizient durch den Straßenverkehr zu kommen. Selbiges galt für die jüngeren Mitglieder der Teams – allerdings als virtuelle Variante auf dem iPad. Das Event fand an fünf Wochenenden statt, wobei die besten Fünf ins Finale einzogen.

Die deutschen Gewinner der Think Blue Challenge treten dabei in große Fußstapfen, denn den internationalen Wettbewerb, bei dem die Landesgewinner zusammentreffen, konnte 2012 das deutsche Team für sich entscheiden – vielleicht kommt es 2013 zum Double?

2 Kommentare

  1. Naja, 4,16 Liter Diesel/100km plus 700Billionen lungengängige und damit kanzerogen wirkende Feinstaubpartikel pro 100km plus jede Menge NO2 ist kein Grund zur Freude.

    Das schaffe ich mit meinem feinstaubfreien Benziner besser: unter 3,9Liter Super im Jahresmittel über mehr als 20.000 km….

    Sorry, das musste mal raus….

  2. Sehe ich genauso. Mehr als 4 Liter Diesel auf 100 Kilometer sollen ein super Wert sein? Da komme ich mit meinem 2010er Toyota Prius mehr als hin – und das bei viel weniger Dreck im Abgas, da er Super tankt.

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