In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der Freistaat Bayern erfolgreich vom vom Agrar- zu einem der führenden Technologiestandorte Europas entwickelt und auch Bayerns größter Automobilhersteller BMW setzt voll auf Erfolg durch Innovation. Bestes Beispiel hierfür ist der speziell als batteriebetriebenes Elektroauto entwickelte BMW i3, der nun auch die Verantwortlichen des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie überzeugt hat. Ein i3 für die Flotte des Ministeriums wurde in der BMW Welt in München stellvertretend an die Bayerische Staatsministerin Ilse Aigner übergeben, um künftig die Flotte des Bayerischen Wirtschaftsministeriums zu verstärken. Übergeben wurde er von Christoph von Tschirschnitz, Leiter Vertrieb an Direktabnehmer der BMW Group.
Foto: BMW Group
„Die Entscheidung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, einen BMW i3 in die Flotte aufzunehmen, begrüße ich sehr. Das Elektrofahrzeug macht sich gut in Behördenflotten. So werden die Fahrten zu Terminen in der Stadt und näheren Umgebung absolut emissionsfrei. Damit setzt das Wirtschaftsministerium Bayern ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität“, freut sich Christoph von Tschirschnitz. Und auch Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner zeigt sich hoch erfreut: „Der BMW i3 überzeugt mich. Die Kombination aus technischer Finesse und ökologischer Vernunft begeistert. Hier sitzt man in einer »Neuen Grünen Welt auf vier Rädern«. Und irgendwie ist das auch ein richtiges Frauenauto: schnell, wendig, intelligent“.
Mittlerweile können auch andere Käufer eines BMW i Modells ihr neues i3 Elektroauto in der BMW Welt abholen. Auf die künftigen Besitzer eines solchen Premium-Stromers wartet dabei ein ganz besonderer Tag, der ein individuelles Programm und vor allem auch eine detaillierte Einweisung beinhaltet. „Die erste Kurve in ihrem BMW i3 fahren die Kunden genauso wie Frau Aigner heute in der BMW Welt“, erklärt Thomas Muderlak, Leiter BMW Welt.