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Renault-Nissan bringt Elektromobilität nach New South Wales, San Francisco und Kitakyushu

Weltweit werden Überlegungen zur Mobilität der Zukunft angestellt und Pläne geschmiedet. Dass der Verbrennungsmotor auch zukünftig das Herz des Individualverkehrs ist, daran glaubt kaum noch einer. Schließlich wird das Erdöl irgendwann zur Neige gehen und dabei spielt es keine Rolle ob in 20, 25 oder erst 50 Jahren. Der Preis für Öl und damit auch Benzin oder Diesel wird in der Zukunft weiter steigen und auch das Klimaproblem lässt sich durch den Verbrennungsmotor nicht lösen sondern tendenziell eher verschlimmern. Fast alle setzen daher auf Autos mit Elektroantrieb und Unternehmen, Städte und Länder sehen darin großes Potential.

Elektroauto Renault Kangoo Z.E. Concept

Ab 2010 soll das Elektrauto Nissan LEAF und ab 2011 der Renault Kangoo Rapid Z.E. und der Renault Fluence Z.E. erhältlich sein und die Renault-Nissan Allianz zu den Marktführern bei elektrisch angetriebenen Autos machen. Aus diesem Grund hat der Konzern mit dem australischen Bundesstaat New South Wales, der japanischen Stadt Kitakyushu und der US-Metropole San Francisco Absichtserklärungen zur Förderung der Elektromobilität unterzeichnet und verbreitert damit die Basis seiner „Zero Emission“-Aktivitäten weiter.

Während mit dem australischen Bundesstaat New South Wales noch die Rahmenbedingungen für die Einführung von Elektrofahrzeugen analysiert werden, wurde in den USA bereits die dritte Absichtserklärung mit der Westküstenmetropole San Francisco geschlossen, die vorsieht, dass ein flächendeckendes Netz an Ladestationen in der Region errichtet wird. Die Vereinbarung mit der japanischen Stadt Kitakyushu sieht die massive Verbreitung von „Zero Emission“-Fahrzeugen vor. Damit will die Metropole den Wandel zur „weltweiten Umwelt-Hauptstadt“ vorantreiben.

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