Glatteis, Schneeverwehungen und immer wieder Wetterkapriolen: Der Winter 2010 stellt die Autofahrer durch wechselnd glatte und verschneite Straßen vor große Herausforderungen. Oft ist schon das Anfahren eine knifflige Übung. Das Fahren auf Eis und Schnee erfordert viel Routine und Gefühl im Gasfuß. Lexus Fahrer profitieren bei diesen Bedingungen vom zuschaltbaren „Snow“-Modus für die Kraftverteilung im Automatikgetriebe. Dabei wird das vom Gasfuß des Fahrers angeforderte Antriebsmoment elektronisch den realen Möglichkeiten der Kraftübertragung auf glatten Straßen angepasst. Das Auto fährt beispielsweise im zweiten Gang an, schaltet früh und sanft hoch und vermeidet Schaltvorgänge mit spontanen Drehzahländerungen. Auch das elektronische Gaspedal spricht weicher an, um eine gleichmäßige Fahrweise optimal zu unterstützen.
Foto: Lexus
Lexus hat das Prinzip des „Snow“-Modus auch in der stufenlosen Kraftübertragung des RX 450h exemplarisch umgesetzt. Der „Snow“-Modus wartet als einer von drei vorwählbaren Fahr-Modi des Vollhybrid-Crossovers mit einer technischen Besonderheit auf. Um durchdrehende Räder zu verhindern, wird das vom Fahrer über das elektronische Gaspedal angeforderte Antriebsmoment an der Vorderachse reduziert. Zugleich schaltet das System über den zweiten Elektromotor den Hinterachsantrieb zu, um maximale Allrad-Traktion zu gewährleisten. Mit seinem elektronischen Allradantrieb „E-Four“ ist der Lexus RX 450h in der Lage, ohne starre Wellen, Sperren und ähnlich schwere konventionelle Komponenten die größtmögliche Traktion auf jedes Rad zu verteilen und so auch bei Eis und Schnee ein sicheres Vorwärtskommen zu ermöglichen – vollautomatisch und wie bei allen Lexus Vollhybriden mit exzellenten Verbrauchswerten.
Pressemitteilung der Toyota Deutschland GmbH vom 10. Februar 2010
Toyota Deutschland GmbH
Öffentlichkeitsarbeit und Presse
50420 Köln
Internet: www.lexus.de
Quelle Text + Foto: Lexus/Toyota
IMGEGENSATZ ZU AUDI BIETET LEXUS WIKLICH VORSPRUNG DURCH TECHNIK, BIN BEGEISERTER RX 450H FAHRER, MIR KOMT KEIN ANDERES AUTO MEHR AUF DEN HOF