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Mercedes-Benz will bis 2025 mehr als zehn voll elektrische Autos in Serie bauen

Auf dem Pariser Automobilsalon 2016 hat Mercedes-Benz ein Elektroauto im Look eines sportlichen SUV-Coupés vorgestellt, dass der erste Prototyp unter der „Generation EQ“ ist und mit seinem Design und mehr als 500 Kilometern Reichweite begeistert. Bei reinen Messefahrzeugen soll es aber nicht bleiben, denn wie der Stuttgarter Autohersteller mitgeteilt hat, soll das erste Serienmodell der neuen Produktmarke EQ bis spätestens 2020 auf den Markt kommen. Gefertigt werden soll es im Mercedes-Benz Werk Bremen.

Mercedes-Benz EQ Elektro-SUV
Foto: Daimler AG / Mercedes-Benz

Bis zum 2025 hat sich Mercedes-Benz sogar zum Ziel gesetzt, mehr als zehn voll elektrische Fahrzeuge auf dem Markt zu haben. Gebaut werden können sie im Rahmen des bestehenden globalen Produktionsnetzwerks mit Standorten auf vier Kontinenten. „In der Produktion arbeiten wir mit Hochdruck an der Umsetzung unserer Elektro-Offensive. In diesem Zusammenhang prüfen wir die Fertigung von Elektrofahrzeugen an allen Standorten von Mercedes-Benz Cars. In Bremen haben wir bereits mit intensiven Vor-bereitungen begonnen. Generell haben wir unsere neue Produktions-organisation so flexibilisiert, dass wir schnell auf eine steigende Kunden-nachfrage in unseren Märkten reagieren können“ , erklärt in diesem Zusammenhang Markus Schäfer, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain Management.

Der Standort in Bremen eignet sich dabei ganz besonders, denn hier laufen neben Benzinern und Dieselmodellen bereits die Plug-in-Hybride der C-Klasse und des GLC vom Band. Außerdem wird dort in Zukunft auch der GLC F-CELL mit Brennstoffzellenantrieb und Plug-in-Technologie produziert werden. Mit der Zusage für den neuen Elektro-SUV der Marke EQ bieten Fahrzeuge „Made in Bremen“ in Zukunft die komplette Bandbreite an intelligenten Antriebstechnologien.

3 Kommentare

  1. Wenn das immer lese , „In der Produktion arbeiten wir mit Hochdruck an der Umsetzung unserer Elektro-Offensive.“. Zwischen 2020 – 2025…! Hätte man sich mehr bei Tesla eingebracht und nicht 2014-2015 denn ausstieg gemacht , könnte Mercedes heute schon 2 -5 Model im Programm haben. Nein , man hat lieber das schnelle Geld gemacht und die Aktien verkauft. Wie Dämlich muss eigentlich sein…!

  2. Sie geben es sogar öffentlich zu – Volldampf sieht wohl anders aus.

  3. das ist die menge an autos, die alle 2h das telawerk in freemont verlassen 🙂
    ……..bravo mercedes und doch sooo schnell ?

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