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Peugeot iOn: Full-Service-Leasing ab 499 Euro netto und günstige Vericherung

Er wird das erste vollelektrische, viersitzige Serienmodell eines europäischen Autoherstellers in Deutschland sein: Während andere Hersteller voller Stolz elektrisch angetriebene Studien präsentieren, die man dann in ein paar Jahren kaufen können soll, wird der Peugeot iOn bereits ab Dezember diesen Jahres in Deutschland erhältlich sein. Erst vor kurzem gewann der iOn das „Grüne Lenkrad“, die begeehrte Auzeichnung der Bild am Sonntag und auch die Deutsche Versicherungswirtschaft stuft ihn als sehr verbraucherfreundlich ein.

Peugeot iOn: Full-Service-Leasing ab 499 Euro netto
Foto: Peugeot

Ein paar mehr PS und Full-Service-Leasing ab 499 Euro netto

In der Europaversion leistet der Peugeot i0n jetzt mit 49 kW (67 PS) von 2.500 bis 8.000 U/min zwei kW oder drei Pferdestärken mehr als ursprünglich angegeben. Das maximale Drehmoment von 180 Newtonmetern liegt bei 0 bis 2.500 U/min, was bedeutet, dass der kleine Stromer nicht nur mehr Kraft bei niedrigeren bis mittleren Drehzahlen bietet, sondern auch „obenrum“ mehr Power. Die rund 150 Kilometer decken rund 90 Prozent aller üblichen Fahrten ab und die Lithium-Ionen-Batterie kann innerhalb von sechs Stunden an jeder herkömmlichen 220-Volt-Haushaltssteckdose vollständig aufgeladen werden. Der Schnellladevorgang (80 Prozent) dauert 30 Minuten.

Erhältlich ist der Peugeot i0n ausschließlich im Full-Service-Leasing inklusive Wartung, Garantie und Peugeot Assistance ab 499 Euro netto bei 10.000 km/Jahr und 36 Monaten Laufzeit. Das Elektroauto wurde in Zusammenarbeit mit der Mitsubishi Motors Corporation (MMC) entwickelt und spricht sowohl Privatkunden wie auch Fuhrparks (Behörden, Gemeinden, Großunternehmen usw.) an.

Günstige Versicherungseinstufung: Haftpflicht 15, Vollkasko 21, Teilkasko 18

Wem die monatliche Leasingrate unverhältnismäßig hoch erscheint, der sollte bedenken, dass Fahrer des Peugeot iOn zu den Pionieren einer neuen Mobilität zählen und das Neuste vom Neuen nun eben etwas mehr kosten kann. Außerdem kann man zumindest beim Betrieb sparen und mit der Versicherungseinstufung 15 für die Haftpflicht (in einer Einteilung von 10 bis 25), 21 bei der Vollkasko und 18 in der Teilkasko (jeweils 10 bis 34) wird der Unterhalt des City-Stromers besonders günstig. Außerdem wirkt sich die Einstufung positiv auf die Restwertentwicklung aus.

5 Kommentare

  1. Besteht die Absicht, mit solchen Methoden, die Einführung von Elektrofahrzeugen zu erschweren oder gar zu blockieren?

  2. Bei der Einführung einer neuen Technologie sind doch eigentlich immer erst hohe Preise zu erwarten. Erst mit zunehmender Verbreitung und der Produktion in Masse können die Kosten für das einzelne Exemplar sinken.

  3. @ Chris:
    Generatoren und Elektromotoren gibt es schon länger als Verbrennungsmotoren. Regler, für E-Motoren großer Leistung, gibt es in der Lüftungs -und Klimatechnik seit Jahrzehnten. Es gab mehr E-Fahrzeuge zu Anfang des 20 Jahrhunderts als KFZs mit Verbrennungsmotor. Was soll denn so neu an einem E-Fahrzeug Konzept sein??? Das das alles noch verbessert werden kann einschlißlich der Akkus, ist selbstverständlich; das gilt auch für die Benzinkutschen. Für mich ist die Preispolitik für E-KFZs nicht nachvollziehbar.

  4. Hallo yoatmon,

    das mit den Elektroautos ist mir bekannt. Allerdings habe ich erst heute nachgelesen, dass sie ja z.T. sogar bessere Reichweiten hatten als die heutigen E-Autos. Allerdings auch mit max. 20 bis 40 km/h, was heute wohl niemandem mehr reichen würde.

    Dass die großen Autokonzerne extrem hohe Preise ansetzen um ihre Benziner und Diesel möglichst lange als Cash-Cow am Leben zu erhalten kann ich ja nachvollziehen. Aber warum sollten neue Autobauer wie Think, die S.A.M. Group AG, etc. so hohe Preise für ihre Elektro-Stadtautos nehmen, wenn sie mit niedrigeren Preisen doch sicher größeren Erflg hätten.

    Ganz zu schweigen von den Firmen, die sich auf den Umbau bestehender Modelle spezialisiert haben. Da kostet ein auf Elektroantrieb umgerüsteter Fiat 500 schnell mal bis zu 40.000 Euro. Zurückgeführt wird es immer auf die Kosten bei den Batterien – zumindest von den Herstellern.

    Schöne Grüße
    Chris

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