Wer derzeit beruflich auf das Auto angewiesen ist und dementsprechend viel fährt, der dürfte sich an der Tankstelle alles andere als freuen. Im ersten Quartal 2012 haben die Preise für Benzin und Diesel immer wieder neue Höchstmarken erreicht, so dass sich einige gefragt haben dürften, ob Autofahren in Zukunft zum Luxus wird. Dabei sollte allerdings nicht vergessen werden, dass billiges Benzin im Gegensatz zu ausreichend Essen und Trinken eben kein Menschenrecht ist. Auch sollte man sich natürlich fragen, ob man alle Strecken die man mit dem Auto fährt tatsächlich mit dem Pkw zurücklegen muss, oder ob man nicht auch das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen könnte.
Foto: Kia Motors
Autofahren und Geld sparen trotz hoher Spritpreise
Hat man aber keine andere Möglichkeit, so gibt es immer noch einige Tricks, mit denen man zudem etwas Benzin sparen kann: Das Spritfahren fängt dabei schon vor dem Losfahren an, denn wer Benzin sparen will, der sollte sich vergewissern, dass er keine unnützen Gewichte im Kofferraum mit sich herumfährt. Schließlich kostet jedes zusätzliche Kilo auch zusätzlichen Sprit. Im nächsten Schritt sollte der Motor erst direkt vor dem Losfahren gestartet werden und beim Fahren dann früh hochgeschaltt und vorausschauend reagiert werden. Letzteres heißt, dass man im Stadtverkehr eben nicht von roter Ampel zu roter Ampel rast, sondern z.B. schon frühzeitig den Fuß vom Gas nimmt und den Wagen ausrollen lässt. Außerdem kann man bei längeren Stopps den Motor ausschalten und z.B. die Klimaanlage möglichst sparsam nutzen. Neben der direkten Einsparung beim Kraftstoff lässt sich natürlich auch Geld sparen, wenn man die Kosten der Autoversicherung vergleicht und etwa Autoersatzteile billig über das Internet kauft.
Ein besonders sparsames Auto als beste Antwort auf hohe Spritpreise
Wer ohnehin den Kauf eines neuen Autos (Neuwagen oder Gebrauchtwagen) plant, der kann den hohen Spritpreisen natürlich am besten begegnen. Schließlich gibt es eine breite Auswahl besonders sparsamer Autos in nahezu allen Kategorien und es spielt dabei keine Rolle, ob man sich für einen besonders effizienten Benziner oder Diesel, ein Hybridfahrzeug oder ein Auto entscheidet, das mit alternativem Kraftstoff angetrieben wird. Vielleicht sogar für ein Elektroauto, mit dem einen die Höhe des Benzinpreises dann überhaupt nicht mehr interessieren muss. Aber auch konventionell angetriebene Autos mit Benzin- oder Dieselmotor sin in vielen Varianten und von fast allen Herstellern auch schon mit einem Normverbrauch zwischen 4 und 5 Litern auf 100 Kilometer oder sogar darunter erhältlich. Und wer heute noch ein Auto mit einem durchschnittlichen Verbrauch von mehr als 9 oder 10 Litern fährt, der sollte sich auch nicht über die Höhe der Benzinpreise beschweren. Schließlich gibt es genug sparsame Autos, mit denen sich die Kraftstoffkosten leich halbieren lassen.
Wer alle Sprit sparenden Fahrkünste ausgereizt hat und den Verbrauch noch weiter senken möchte, sollte sich den BE-Fuelsaver anschauen.
Preiswert – einmalige Anschaffung – dauerhafter Nutzen.
Einsparungen zwischen 6 und 20% sind möglich, bei einigen Fahrzeugen wurden sogar Einsparungen von über 30% gemessen.
Er wird im Tank montiert, verändert die molekulare Struktur des Sprits (Benzin oder Diesel), optimiert die Verbrennung im Motor, erzeugt eine bessere Motorleistung und reduziert signifikant die Abgase. Also ein echter Beitrag zum Umweltschutz.
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Die Funktion des BE-Fuelsaver ist von KFZ-Sachverständigen, dem TÜV-Süd sowie tausenden zufriedener Nutzer bestätigt.