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CHIP E-Auto Test: Renault Twizy vs. Smart fortwo ed

Beides sind wirklich kleine und damit besonders praktische Fahrzeuge für den dichten Verkehr und den meist schlimmen Parkplatzmangel in den Großstädten rund um den Globus. Dennoch könnten die beiden Elektroautos Renault Twizy und Smart electric drive nicht verschiedener sein. Beim Smart handelt es sich um das elektrifizierte Modell des bewährten fortwo und er verspricht mit elektrischen Fensterhebern, Klimaanlage, Tempomat und sogar Sitzheizung deutlich mehr Komfort. Ebenfalls punkten kann er bei der Höchstgeschwindigkeit, die bei rund 120 km/h liegt. Bei all diesen Punkten kann der vornehmlich aus Kunststoff bestehende Twizy nicht mithalten, dafür siegt er aber eindeutig bei den Kosten: In der Anschaffung kostet er nicht einmal die Hälfte des smart ed und auch bie den monatlichen Kosten liegt er klar vorne. Zudem ist einem Aufmerksamkeit mit dem Elektroflitzer von Renault garantiert.


Video: CHIP E-Auto Test - Renault Twizy vs. Smart fortwo ed

Ein Kommentar

  1. falsche Grundphilosophie bei beiden Autos aus meiner Sicht – weil die Grundannahme schon falsch ist, dass „elektrisch“ automatisch „grün“ ist.
    Was die Teile richtig teuer macht ist der Akku und der sinnlose Kampf um Reichweite.
    Das Hybridkonzept kommt zumindest theoretisch auch ohne Akku aus und ein passiver Verbrenner (bspweise Microturbine) ist 100% unabhängig vom Öl und passt auch zur nördlichen Hemisphere (Biomasse).
    Mit SuperCaps sind evt. nur 5-20km Reichweite möglich, dafür machen sie das Auto wesentlich leichter, sind in ein paar Minuten aufgeladen und reagieren wesentlich besser auf Rekuperation (Schnellladefähigkeit)

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