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Hyundai Kona Elektro feiert auf dem Genfer Autosalon Weltpremiere

Im Juni 2017 wurde der Hyundai Kona als kleinstes SUV des südkoreanischen Autoherstellers der Öffentlichkeit vorgestellt und im November 2017 startete der Verkauf mit 1.0 T-GDI oder 1.6 T-GDI Benzinmotor. Auf dem 88. Internationalen Autosalon in Genf, der vom 8. bis 18. März 2018 stattfindt, wird der neue Hyundai Kona Elektro einer der Stars am Messestand sein. Im Herbst 2018 wird das rein batteriebetriebene Elektroauto dann in den Handel kommen und die Produktpalette mit alternativem Antrieb des Autobauers erweitern.

Hyundai Kona mit Benzinmotor
Foto: Hyundai

Mit einem eigens für drei alternative Antriebe entwickelten Modell – erhältlich als Hyundai IONIQ Elektro, IONIQ Hybrid und IONIQ Plug-In Hybrid – ist das Unternehmen bereits einmal einen innovativen Weg gegangen und auch das neue Hyundai SUV Nexo, das als Nachfolger des ix35 Fuel Cell speziell für die Brennstoffzellentechnologie entwickelt wurde, beweist die neue Vorreiterrolle der Koreaner. Mit dem Hyundai Kona Elektro werden nun zwei aktuelle Trends vereint: Der lokal emissionsfreie Elektroantrieb auf Basis von Batterien mit einem kleinen SUV-Fahrzeugkonzept.

Der Hyundai Kona Elektro wird in zwei Antriebsvarianten mit unterschiedlich großen Hochvolt-Batterien auf den Markt kommen. Laut Hersteller soll die voraussichtliche Reichweite bis zu 470 Kliometer betragen – gemessen nach neuem Fahrzyklus WLTP. Offizielle Werte werden erst im Rahmen der Markteinführung erfolgen und auch zur Leistung der Motoren wurde bisher leider nichts bekannt gegeben. Weitere Informationen wird es aber bereits im Vorfeld des Genfer Autosalons geben.

Klar ist allerdings: Mit dem benzinbetriebenen Lifestyle-SUV wird der neue Kona Elektro die Linienführung mit den kraftvollen Proportionen, kurzen Karosserieüberhängen und der Fahrzeugbreite von 1,80 Metern gemeinsam haben. Durch die Auswahl einer Zweifarbenlackierung mit anderer Dachfarbe lässt sich das kleine SUV in besonderem Maß individualisieren. Zur besonderen Ausstattung zählt zudem ein Head-up-Display. Auf Knopfdruck erscheint oberhalb des Instrumententrägers eine transparente Anzeigefläche, auf die Informationen wie Geschwindigkeit, Navigationsanweisungen oder Hinweise der Assistenzsysteme direkt ins Sichtfeld des Fahrers projiziert werden.

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