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Von 15. bis 18. April 2010 gibt es in Kärnten die größte Elektromobilitäts-Messe Österreichs

Elektromobilität ist das Zukunftsthema und derzeit in aller Munde. Wer mehr über E?Mobilität wissen und „erfahren“ möchte, sollte auf keinen Fall die größte E-Mobilitäts?Messe Österreichs von 15. bis 18. April 2010 auf dem Messegelände in Klagenfurt verpassen. Auf rund 1800 Quadratmeter zeigen zahlreiche Aussteller ihre Innovationen und Produkte – angefangen vom eBike über eScooter oder eRikscha bis hin zum eFahrzeug. Plus: Auf einer 500 Quadratmeter großen Testfläche können Besucher die neuen e?mobilen Fortbewegungsmittel gleich testen.

Leise und umweltfreundlich ? Elektromobilität ist in Kärnten kein Thema der Zukunft, sondern wird bereits aktiv mit viel Engagement von „Lebensland Kärnten“ in der Gegenwart umgesetzt. Seit 2007 arbeitet das Team von „Lebensland Kärnten“ an einem ehrgeizigen Ziel: „In Zukunft soll es in keinem Land Europas komfortabler, einfacher und attraktiver sein, ein eFahrzeug zu fahren, als in Kärnten“, erklärt der Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler, der als zuständiger Referent der Vorreiter in Sachen Elektromobilität ist.

Dafür wurde in den letzten Jahren bereits einiges getan: Die ersten „Lebensland Kärnten“?eLadestationen wurden eröffnet, moderne eFahrzeuge oder schnittige eScooter stehen zum Testen zur Verfügung, auf einer Website gibt es alle relevanten Informationen zum Thema, die erste Kleinserie der Ladestationen ging in Produktion, es gibt Förderungen für eScooter, und große Unternehmen wollen ihren Kärntner Standort mit eLadestationen aufwerten. Das ist aber noch lange nicht alles: Von 15. bis 18. April 2010 erhalten Besucher auf der größten Elektromobilitätsmesse in Österreich, eingebettet in die „Freizeitmesse“ in Klagenfurt, Einblicke in eine umweltfreundliche und sinnvolle Zukunft mit Elektromobilität.

Bewusst anders
Ganz bewusst anders lautet die Devise bei der „Lebensland Kärnten?Messe“. Eine komplette Halle wird in ein Grün getaucht, Gehwege in Grau und Straßenmarkierungen weisen den Weg. Damit erleben die Messebesucher, wetterfest in einer geschlossenen Halle, die Einheit von Straßenverkehr und Natur. Auf rund 1800 Quadratmeter zeigen zahlreiche Aussteller ihre Innovationen und Produkte – angefangen vom eBike über eScooter oder eRikscha bis hin zum eFahrzeug. Außerdem können auf einer 500 Quadratmeter großen Testfläche Besucher die neuen eMobilen Fortbewegungsmittel gleich selbst testen – fachmännisch betreut vom ÖAMTC Kärnten. Das Unternehmen Forstinger, Bellaflora und die KELAG konnten als Hauptsponsoren gewonnen werden. Darüber hinaus gibt es viele Informationen rund um das Thema Elektromobilität.

„Wir möchten mit der E?Mobilitätsmesse eine neue Form der Mobilität für Kärntner sichtbar, greifbar und vor allem erlebbar machen“, sagt Dörfler. Auch Dr. Albert Kreiner, Leiter der Abteilung 7?Wirtschaftsrecht und Infrastruktur, Amt der Kärntner Landesregierung, freut sich darauf, den Besuchern die vielseitigen Möglichkeiten von Elektromobilität näher zu bringen: „Wir unterstützen alle Engagements in Richtung E?Mobilität. Allerdings wollen wir nicht nur darüber reden, sondern auch selbst etwas tun. Uns ist die Weiterentwicklung der eMobilität und deren offene Nutzung wichtig“, sagt Kreiner.

Highlights der Messe:

  • Erstmals in Österreich: Das schnittige Elektroauto „Tazzoni Zero“ aus Italien sowie der „Citroen Berlingo First Electric“
  • Exklusivvortrag für geladene Gäste am 15. April 2010 mit Prof. Paolo Tumminelli (goodbrands/institute of automotive culture).
  • ORF?Radio Kärnten Elektromobilitätstag am 15. April 2010
  • 1800 Quadratmeter Ausstellungsfläche mit Bühnenprogramm, Moderation Birgit Morelli
  • 500 Quadratmeter Indoor?Testfläche zum „erfahren“ von Elektromobilität – in Kooperation mit dem ÖAMTC Kärnten
  • Gewinnspiel mit einer Verlosung eines E?Bikes
  • SpeakersCorner: Jeden Tag von 14 bis 16 haben BesucherInnen die Möglichkeiten im SpeakersCorner von „Kärnten TV“ ihr Statement über Elektromobilität abzugeben
  • „Lebensland Kärnten – Energiebar“ mit Gratis?Getränken vom Kärntner Unternehmen „Less is more“

Über „Lebensland Kärnten“
„Lebensland Kärnten“ schafft Infrastruktur für Elektromobilität. Gemeinsam mit Partnern baut „Lebensland Kärnten“ über das ganze Bundesland verteilt, ein feinmaschiges Netz an öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge aller Art. Diese können von jedem verwendet werden. In Zukunft sollen auch verstärkt umweltfreundliche Energiegewinnungsanlagen errichtet werden, die diese Ladestationen versorgen. Darüber hinaus gibt es attraktive Förderungen für die Anschaffung eines eFahrzeuges. Durch die Einzigartigkeit dieses Projektes verstärkt Kärnten seine Position als Forschungszentrum für alternative Antriebe und Energiegewinnung. Damit wird das Land zu der Modellregion in Sachen Elektromobilität in Österreich und zu der Musterregion für Energiemanagement in Europa. Projektträger ist die Abteilung 7, Wirtschaftsrecht und Infrastruktur des Landes Kärnten.

Weitere Informationen unter www.lebensland.com

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