Die Elektrifizierung des Autos is die Zukunft, die längst begonnen hat. Daran besteht zumindest am Stand des Autoherstellers Toyota auf dem 82. Internationalen Automobilsalon in Genf (8. bis 18. März 2012) kein Zweiffel. Dabei muss damit nicht zwangsläufig die Kombination von Elektromotor und Batterie gemeint sein, wie das Serienmodell Toyota Yaris Hybrid ebenso beweist wie die Ultraleichtbau-Vollhybridstudie FT-Bh, der Toyota NS4 mit Plug-in Hybridantrieb oder das Brennstoffzellenfahrzeug mit der Bezeichnung FCV-R.
Foto: Toyota
Toyota Yaris Hybrid
In Genf wird der Toyota Yaris Hybrid einer der Stars der Marke sein. Der Yaris ist der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb im europäischen B-Segment, womit die besonders effiziente Technologie endlich auch in der volumenstärksten Fahrzeugklasse des europäischen Automobilmarktes angekommen ist. Der Toyota Yaris Hybrid wird zudem auch der preisgünstigste Vollhybrid in Europa sein und hohen Fahr- und Geräuschkomfort mit enormer Agilität, einem geräumigen Innenraum und den niedrigsten Emissionen in seinem Segment kombinieren.
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Toyota NS4
Mit dem Toyota Prius PHV hat der japanische Autohersteller bereits ein serienreifes Fahrzeug mit Plug-In Hybridantrieb im Programm. im Unterschied zum normalen Prius verfügt er über die Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens und die Batterien können an der Steckdose oder einer Schnellladestation aufgeladen werden. Der Toyota NS4 markiert nun die nächste Generation von Plug-in Hybrid Fahrzeugen. Er verbindet die innovative und erneut weiterentwickelte Antriebstechnik mit modernem Design und hochwertiger Anmutung.
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Toyota FCV-R
Eine weitere Alternative beim Antrieb ist die Kombination von Elektromotor, Brennstoffzelle und Wasserstofftank. Wie ein solches Auto der Zukunft aussehen könnte, zeigt das Toyota FCV-R Konzept, das den nächsten Schritt hin zu einer Serienproduktion von Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieb verkörpert und den Weg für die Markteinführung einer Limousine mit Brennstoffzellenantrieb im Jahr 2015 ebnen soll.
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