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Im Elektroauto um die Welt: Citroën C-Zero macht Station in Deutschland

Unter dem Titel „Odyssée Electrique“ war am 12. Februar 2012 mit dem Citroën C-Zero in Straßburg zum ersten Mal ein serienmäßiges Elektroauto zu einer Welttour aufgebrochen. Die Reise führt an 200 Tagen durch insgesamt 17 Länder, Halts waren oder sind in New York, San Francisco, Tokio, Singapur und Moskau geplant. Wenn sie am am Ende erneut in Straßburg ankommen, werden die Fahrer Antonin Guy und Xavier Degon 25.000 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt haben – dies ist die längste Strecke, die unter realen Bedingungen jemals mit einem Elektrofahrzeug bewältigt wurde.

Citroen C-Zero auf Welttour
Foto: Citroën

Kurz vor dem Ziel in Straßburg am 26. September werden die Fahrer der „Odyssée Electrique“ dann auch vier Stopps in Süddeutschland machen – am 22. September in Schmidgaden (Bayern), am 23. September in Neuendettelsau (Bayern) und am 24. September in Öhringen und Rutesheim (Baden-Württemberg).

Mit der Welttour im Elektroauto will der französische Autohersteller den Elektroantrieb der Bevölkerung näherbringen und aufzeigen, dass er schon heute zuverlässig ist und seine Vorteile die größte Zukunftsfähigkeit besitzen. In Verbindung mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien und Ökostrom bietet er das Potential einer nahezu emissionsfreien Mobilität und einer erstrebenswerten Unabhängigkeit von Erdöl. Citroën zählt zu den Pionieren in Sachen Elektromobilität. Ende 2010 kam mit dem Citroën C-Zero das erste Elektrofahrzeug in Serie auf den deutschen Markt und Anfang September dieses Jahres fiel der offizielle „Startschuss“ für Citroën Multicity Carsharing Berlin.

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