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Ford Fiesta TDCi ECOnetic mit 98 g/km CO2

Mit mehr als 12 Millionen Einheiten zählt der Ford Fiesta zu den Verkaufsschlagern der Kleinwagenklasse und die jüngste Generation von 2008 überzeugt nicht mehr nur durch Preis und Vernunft, sondern auch durch ansprechendes Design. Auch beim Verbrauch fährt der Fiesta ganz vorne mit, denn bereits die Standard-Versionen mit 1,4 und 1,6 Liter großem Duratorq TDCi-Motor kommen laut Herstellerangabe auf einen kombinierten Verbrauch von nur 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer. In der Öko-Version, dem Ford Fiesta 1.6 Duratorq TDCi Econetic schafft es der Kleinwagen sogar mit weniger als 4 Litern auszukommen. Trotz 70 kW (95 PS) liegt der Normverbrauch bei 3,7 Liter Diesel, was CO2-Emissionen von nur 98 g/km entspricht.


Foto: Ford

Herzstück des geringen Verbrauchs ist der durchzugsstarke und doch besonders effiziente Turbodiesel-Motor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, der deutlich sparsamer ist als das hubraumgleiche Vorgänger-Modell. Die Bezeichnung „ECOnetic“ beinhaltet aber weitere Technologien und Maßnahmen zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs und der Reduzierung der CO2-Emissionen. Sol sollen die natürlichen Ressourcen erhalten und die Umwelt geschützt werden – und zwar ohne Kompromisse in puncto Fahrdynamik, Design und Sicherheit. So verfügt der Ford Fiesta TDCi ECOnetic über eine gute Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 12,2 Sekunden, womit er nur 0,4 Sekunden länger braucht als der Standard Fiesta mit 1.6 Duratorq TDCi Motor. Bei der Höchstgeschwindigkeit liegt er in der Baureihe mit 178 km/h sogar auf Platz 2.


Foto: Ford

Die Einsparungen erzielt er dank verbesserter Aerodynamik, der Verwendung von energiesparenden Leichtlaufreifen und einer Schaltempfehlungsanzeige. Der Autohersteller Ford hebt zudem hervor, dass der Ford Fiesta 1.6 Duratorq TDCi Econetic kaum teurer ist als ein vergleichbares Dieselmodell der Baureihe. Somit soll der besonders sparsames Autofahren und damit der Schutz der Umwelt des Klimas bereits zu einem bezahlbaren Preis für möglichst viele Menschen machbar sein.

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