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Johnson Controls präsentiert Elektroauto-Studie ie:3 auf der IAA 2011

Das Technologie- und Industrieunternehmen Johnson Controls ist einer der weltgrößten Automobilzulieferer und entwickelt neben Autositzen, Elektronik, und Innenraumtechnologien vor allem auch Batterien. Zu ihnen gehören sowohl normale Autobatterien wie auch Hochleistungsbatterien, die den deutlich höheren Anforderungen von Fahrzeugen mit Start-Stop-System standhalten, und für die Zukunft selbstverständlich auch Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos. Die neuste Generation eines solchen Lithium-Ionen-Batteriesystems, das vor allem besonders flach ist, zeigt Johnson Controls in der passenden Elektroauto-Studie ie:3 auf der IAA 2011.

Elektroauto ie:3 von Johnson Controls
Foto: Johnson Controls

Bei den Batterien handelt es sich um ein einzigartiges unabhängiges System, das problemlos in den limitierten Platz in den Fahrzeugboden einer Kleinwagenkarosserie integriert wurde. Ebenso tragen besonders dünne Sitze zu einer Reduzierung des Gewichts bei gleichzeitiger Vergrößerung des nutzbaren Innenraums bei. Hinzu kommt ein attraktives Interieur, das eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Personalisierung des Innenraums eröffnet, und fertig ist eigentlich bereits ein ansprechendes Elektroauto. Einziger Haken wie bei allen rein elektrisch angetriebenen Autos: Die Reichweite von nur rund 160 Kilometern.

Elektroauto ie:3 von Johnson Controls - Innenraum und Batterien
Foto: Johnson Controls

Allerdings handelt es sich bei dieser Europapremiere auch nur um ein reines Konzeptfahrzeug, in dem die Kompetenzen von Johnson Controls komprimiert dem Publikum vorgesstellt werden können.

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