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Neuer Fiat Panda mit zwei sehr sparsamen Motoren in Italien gestartet

Schon 31 Jahre lang steht der Fiat Panda für ein preiswertes Auto mit funktionellem Design und einem für seine Größe variablen Platzangebot. Längst ist er aber kein komfortloser und rein als Transportmittel nutzbarer Kleinstwagen mehr, sondern ein durchaus komfortables und vielseitiges Citycar. In Italien startet nun die dritte Modellgeneration des Fiat Panda im modernisierten Look, in Deutschland wird er ab März 2012 erhältlich sein.

Neuer Fiat Panda
Foto: Fiat

Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der neue Fiat Panda mit seinen 3,65 Metern Länge, 1,64 Metern Breite und 1,55 Metern Höhe nur minimal größer. Käufer dürfen sich über ein größeres Platzangebot für Passagiere und Gepäck freuen, sowie über eine verbesserte Sicherheit für die Fahrgäste. Der Innenraum ist dank einer Vielzahl von Ablagen sowie den zahlreichen Verstellmöglichkeiten der Rücksitzbank variabel wie nie zuvor. Der neue Fiat Panda bietet bis zu fünf Personen Platz und wird ausschließlich als Fünftürer mit bequemem Ein- und Ausstieg für alle Fahrgäste erhältlich sein. Zudem verfügt er über einen der geräumigsten Kofferräume in seinem Segment (bei umgeklappter Lehne der Rücksitzbank bis zu 870 Liter).

Der neue Fiat Panda
Foto: Fiat

Für die Sicherheit sorgen neben bis zu sechs Airbags, dem Elektronischen Fahrstabilitätsprogramm (ESP), Bremsen-Antiblockiersystem (ABS) einschließlich Elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) oder Sicherheitsgurten mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzung für Fahrer und Beifahrer auch der Notbremsassistent LSCM. Das System erkennt Hindernisse vor dem Auto und leitet in einem Geschwindigkeitsbereich von weniger als 30 km/h eine Notbremsung ein. Falls der Fahrer selbst nichts unternimmt, vermeidet es so eine drohende Kollision. Auch Kinder sitzen aufgrund der Kopfstützen sowie Isofix-Verankerungen für Kindersitze besonders sicher auf den Rücksitzen. Abgerundet wird die Sicherheitsausstattung des neuen Fiat Panda von Scheinwerfern mit integriertem Tagfahrlicht.

Neuer Fiat Panda - Innenraum
Foto: Fiat

Der neue Fiat Panda gibt sich nicht nur bei der Größe von Parkplätzen bescheiden, was insbesondere in Großstädten von großem Vorteil ist, sondern auch bei Verbrauch und Emissionen. Der Fiat Panda 0.9 TwinAir Turbo mit Dualogic-Getriebe benötigt auf 100 Kilometer im Durchschnitt nur 4,1 Liter Superbenzin bei CO2-Emissionen von 95 g/km. Ohne das automatisierte Schaltgetriebe Dualogic liegt der Verbrauch mit 4,2 Litern auf 100 Kilometer geringfügig höher (99 g/km CO2). Noch ein wenig sparsamer ist nur der Fiat Panda 1.3 Multijet 16V mit einem Kraftstoffverbrauch von kombinierten 3,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 104 g/km. In beiden Motorisierungen ist der neue Panda mit einer Start&Stopp-Automatik ausgestattet, die den Motor bei einem Halt (z. B. an einer roten Ampel) abschaltet und zum Wiederanfahren automatisch verzögerungsfrei wieder startet.


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