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GM senkt Preis für den 2014 Chevrolet Volt um stolze 5.000 Dollar

Bei den Verkäufen und Neuzulassungen hinkt der Chevrolet Volt (in Deutschland als Opel Ampera erhältlich) der Konkurrenz in Form des Toyota Prius bzw. des Prius Plug-In Hybrid (allerdings Hybridfahrzeuge und keine E-Autos mit Reichweitenverlängerer) auf seinem Heimatmarkt Nordamerika deutlich hinterher. Nachdem bereits Nissan den Preis für sein Elektroauto LEAF deutlich reduziert hat, zieht nun auch die GM-Tochter Chevrolet mit dem Preis für den 2014 Volt nach. Das E-Auto mit Range-Extender wird imkommenden Modelljahr demnach um ganze 5.000 US-Dollar günstiger und ab 34.995 US-Dollar zzgl. 810 US-Dollar Auslieferungsgebühr erhältlich sein.

Chevrolet Volt
Foto: General Motors / Chevrolet

In den USA können Käufer des alternativ angetriebenen Autos zudem je nach Bundesstaat und Region noch staatliche Zuschüsse und Steuererleichterungen von bis zu 7.500 US-Dollar in Anspruch nehmen. Im günstigsten Fall ist der Chevrolet Volt somit bereits ab einem Preis von 27.495 US-Dollar finanzierbar. Hinzu kommen laut einem Sprecher von Chevrolet die Einsparungen, die sich im laufenden Betrieb erzielen lassen, da selbst in den USA – dem Land des billigen Benzins – der Sprit immer noch deutlich teurer als das Aufladen er Batterie mit Strom ist.

Für die Besitzer eines Volt, die monatlich rund 900 Meilen fahren und die Batterien regelmäßig aufladen, bleibt es dann bei etwa einem Tankstopp im Monat. Die jährlichen Einsparungen beim Kraftstoff sollen laut Aussage von GM dann bei rund 900 US-Dollar liegen. Mit voll aufgeldenem Akku lassen sich im Chevrolet Volt je nach Fahrweise, Temperatur und Terrain laut EPA rund 38 Meilen (61 km) rein elektrisch zurücklegen. Zusammen mit dem Range-Extender können 380 Meilen (615 km) gefahren werden.

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