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Hamburger Triathlon: E-Fahrzeuge vom Typ Karabag new 500E führen Teilnehmer an

Am zweiten Juli-Wochenende gingen Amateure und Profis an den Start des Hamburger Triathlons, dem größten Event dieser Art weltweit. Und auch hier spielte das Thema E-Mobilität eine große Rolle: Zwar waren die Sportler zu Fuß, auf dem Fahrrad und im Wasser unterwegs, geführt wurde der Triathlon jedoch von einigen Karabag new 500 E, einem E-Auto, das auf Basis des Fiat 500 konzipiert wurde. So war der Hamburger Triathlon nicht nur der Größte seiner Art, sondern wahrscheinlich auch der umweltfreundlichste und leiseste, wenn man einmal von den Jubelzurufen der Zuschauer absieht.

Die Karabag Elektrofahrzeuge GmbH gilt als Pionier auf dem Markt für E-Autos – kein Wunder also, dass das Unternehmen mit Sitz in Hamburg, auch beim großen Hamburger Triathlon mitmischte: Gleich zwei Elektroflitzer vom Typ Karabag new 500 E, die dem Konzept des Fiat 500 entspringen, führten die Teilnehmer an und führten sie sicher vom Start zum Ziel durch die Hansestadt. Der Umweltgedanke war dabei sowohl bei Karabag als auch bei den Initiatoren des Triathlons ausschlaggebend für die Kooperation: „Auf Abgase können Spitzensportler gern verzichten – als uns die Organisatoren des Hamburger Triathlons fragten, ob wir die Führungsfahrzeuge zur Verfügung stellen, war das für uns natürlich Ehrensache“, so der Geschäftsführer von Karabag Raymond See.

Elektroauto made in Hamburg: Der Karabag New 500 E
Foto: Karabag Elektrofahrzeuge GmbH

Auch Unternehmensgründer und Chefentwickler Sirri Karabag sieht die Kooperation zwischen dem Hamburger Unternehmen und dem Triathlon als Gewinn für die ganze Stadt: „Die Sportler, egal welcher Leistungsklasse, setzen beim Hamburg Triathlon ein Zeichen dafür, was mit dem nötigen Willen und einem guten Schuss Disziplin alles möglich ist. Das gefällt mir als Unternehmer. Mein Geschäftspartner, die WEMAG AG, die seit wenigen Monaten auch Gesellschafter der Karabag Elektrofahrzeuge GmbH ist, bringt es mit seinem Slogan auf den Punkt: ‚Nicht lang schnacken. Anpacken!‘, lautet das Motto. Bei diesem Triathlon wird es aktiv vorgelebt. Als Hamburger bin ich stolz darauf, hier mit unseren Autos an der Spitze dabei zu sein.“

Elektromobilität: Regionale gemeinschaftliche Projekte machen den Unterschied

Neben den Karabag-E-Fahrzeugen ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass natürlich auch der getankte Strom regenerativen Quellen entspringt, denn: Nur, wenn auch die Energie umweltfreundlich ist, sind die Fahrzeuge tatsächlich emissionslos unterwegs. Ein Grund, warum die Karabag Elektrofahrzeuge GmbH hier mit dem Energieunternehmen WEMAG zusammenarbeitet. Als kommunaler Versorger aus Mecklenburg-Vorpommern sieht man hier die Wichtigkeit für regionales Engagement ganz deutlich, weshalb eine enge Zusammenarbeit mit Städten und Gemeinden zur Unternehmensphilosophie gehört. Der Strom den WEMAG bereitstellt, stammt ausschließlich auch nachhaltigen Quellen, sodass die Zusammenarbeit mit Karabag eine logische Konsequenz ist. Insbesondere, weil WEMAG seit 2014 auch in die Entwicklung und den Vertrieb von Elektroautos investiert.

Nachhaltigkeit ist bei der WEMAG ein Muss für die Erweiterung der Geschäftsfelder. Als Spezialist für regenerativen Strom wird deshalb nicht nur mit Partnern wie der Karabag zusammengearbeitet, sondern auch an eigenen Projekten, wie dem größten kommerziell genutzten Batteriespeicher gearbeitet. „Gemeinsam packen wir die Energiewende“ ist das Motto, um hier sowohl neue Wege auf dem Energiemarkt zu finden, als auch bestehende Praktiken neu zu erfinden und weiterzuentwickeln. Dass die WEMAG das notwendige Know-How hat, um den Energiemarkt aufzurollen, zeigt das Unternehmen beispielsweise mit einer Kombination aus Photovoltaikanlage, häuslichem Speicher und Elektroauto als rollenden Energiedepot, das unter dem Namen ReeVOLT! Vermarktet wird.

Der Hamburger Triathlon setzt in Zusammenarbeit mit der Karabag Elektrofahrzeuge GmbH und WEMAG ein Zeichen für Elektromobilität – dank der Größe dieses Events wird die Aufmerksamkeit für die Technologie erhöht und für das Thema sensibilisiert. Ein Triathlon in der Hansestadt ist ab jetzt ohne elektrische Führungsfahrzeuge wohl nicht mehr vorstellbar.

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