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cambio Aachen erweitert die Carsharing-Flotte um ein weiteres E-Auto

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung zählt der Carsharing-Anbieter cambio in Aachen zu den Pionieren dieses Geschäftsmodells, das für eine effizientere und wirtschaftlichere individuelle Mobilität steht. Dementsprechend will man bei cambio auch bei alternativ angetriebenen Pkw mit gutem Beispiel vorangehen und setzt dementsprechend uch auf Elektroautos. Mit einem neuen Citroen C-Zero wurde jüngst das dritte elektrisch angetriebene Fahrzeug angeschafft und am Hubertusplatz in Betrieb genommen. Die Carsharing-Station am Hubertusplatz ist deutschlandweit die erste „E-CarSharing-Forschungsstation“ und wird von cambio gemeinsam mit der Fachhochschule Aachen betrieben. Ziele sind die Untersuchung und Weiterentwicklung des Einsatzes von E-Autos im CarSharing. Die ersten beiden Elektroautos von cambio stehen den Kunden in Aachen am Neumarkt und am Technologiezentrum (Europaplatz) zum „Erfahren von Elektromobilität“ sowie für die tägliche Nutzung zur Verfügung.

Cambio CarSharing Aachen mit neuem Elektroauto Citroen C-Zero
Foto: cambio CarSharing

Unterstützt wurde die Anschaffung des neuen Elektroautos im Rahmen einer Förderung durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Rahmen der Modellregion Elektromobilität. Im Laufe des Jahres 2013 werden dann noch vier weitere Elektrofahrzeuge folgen und natürlich werden alle eMobile der cambio-Flotte werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben. Roland Jahn, Geschäftsführer von cambio Aachen, äußert sich dazu wie folgt: „CarSharing und Elektroautos passen sehr gut zusammen, da die meisten Fahrten unserer Kunden kurze Innenstadtfahrten sind. Aus Umweltsicht vertretbar ist der Einsatz von Elektroautos im CarSharing aber nur mit Strom aus regenerativen Energiequellen“. In Aachen stammt der Strom von der Stadtwerke Aachen AG, die cambio Aachen zudem bereits seit zwei Jahren ein eMobil zur Verfügung stellt.

Nachhaltigkeit zählt ohnehin zu den Grundprinzipien von cambio, das bereits seit Jahren auf möglichst sparsame und saubere Pkw-Modelle setzt um so die klimaschädlichen Auswirkungen des Autoverkehrs vor allem in den Innenstädten. Aus diesem Grund kooperiert das Unternehmen auch mit Anbietern des öffentlichen Nahverkehrs und trägt das Umweltsiegel „Der Blaue Engel“. Zudem trat cambio im April dieses Jahres der europäischen Kampagne „Cleaner Car Contracts“ bei und verpflichtete sich zur weiteren Reduzierung des durchschnittlichen CO2-Ausstoßes. Mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von nur 107 g/km ist man bei der dabei schon auf einem guten Weg und in den nächsten Jahren soll dieser Wert weiter gesenkt werden.

Ein Kommentar

  1. Also jetzt mal ganz ehrlich: Die Flotte um ein Elektroauto erweitert?
    Und die gesamt Flotte ist bei weniger als 100 g CO2 pro 100 km?
    Das ist doch nun wirklich Augenwischerei!
    Bestenfalls hat diese Nachricht den Zweck, dass sich der Anbieter profiliert.
    Also mal ehrlich: Das geht besser.

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