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Polizei Sachsen umweltschonend in 20 neuen Renault Elektroautos unterwegs

Für lange Verfolgungsjagden sind die meisten Elektroautos aufgrund der vergleichsweise geringen Reichweite zwar noch nicht geeignet, dennoch sind rein elektrische Modelle wie etwa der VW e-Golf bereits bei der Polizei im Einsatz. In Sachsen hat die Polizei nun ebenfalls 20 Modelle in ihren Fuhrpark übernommen, darunter sind 15 Renault ZOE sowie fünf Kangoo Z.E. Die spezialausgestatteten Stromer des französischen Autoherstellers kommen dabei im sogenannten interaktiven Funkstreifendienst zum Einsatz.

Elektroautos bei der Polizei
Foto: Renault

Das Projekt wird von der Schaufenster-Region Sachsen mit dem Ziel gefördert, umweltschonende Elektromodelle verstärkt für den öffentlichen Dienst zu verwenden. Für ihren Einsatz im blau-weissen Blechkleid sind die ZOE und Kangoo Z.E. nach Polizei-Vorgaben komplett als Funkstreifenwagen ausgestattet. Dies beinhaltet selbstverständlich auch die optische und akustische Sondersignalanlage, im allgemeinen als Blaulicht bezeichnet.

„Der Einsatz von Renault Elektromodellen bei den Polizeikräften belegt erneut die Alltagstauglichkeit moderner Elektrofahrzeuge“, erklärte Michael Borner, Direktor Flotten Renault Deutschland AG, bei der Übergabe der Fahrzeuge in Dresden. „ZOE und Kangoo Z.E. meistern dank ihrer alltagstauglichen Reichweite und des wartungsarmen Batteriebetriebs das Tagesgeschäft im öffentlichen Dienst hervorragend“, so Borner weiter.

Polizei-Elektroauto
Foto: Renault

Neben der Polizei testen auch die ersten Feuerwehren bereits batteriebetriebene Stromer. Bei der Feuerwehr Wuppertal sind bspw. zwei Renault Twizy im Einsatz und die Feuerwehr Hamburg nutzt vier elektrische Renault Kangoo Z.E. zum lokal emissionsfreien Transport empfindlicher Ausrüstungsgegenstände für Wartungsarbeiten und Instandhaltung der Systeme.

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