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Der neue 2010 Toyota Prius jetzt auch mit Solardach erhältlich

Dass Hybrid-Fahrzeuge längst nicht mehr nur Autos für Öko-Freaks sind, hat sich inzwischen herumgesprochen. Die dritte Generation des Toyota Prius punktet schließlich nicht nur mit einer gesteigerten Leistung von 100 kW/136 PS bei gleichzeitig extrem niedrigem Normverbrauch von nur 3,9 Litern auf 100 Kilometer bzw. 89 Gramm CO2 je Kilometer sondern auch mit einer Fülle weiterer Ausstattungsdetails, die das Autofahren nicht nur sauberer sondern auch komfortabler machen.


Foto: Toyota

Eine der wohl trendigsten Optionen ist das Solar-Schiebedach, das schon vor dem Losfahren oder bei längeren Stopps für ein angenehmes Klima im Innenraum des neuen Toyota Prius sorgt. Denn auch wenn sich ein Auto noch nicht mit integrierten Solarzellen fahren lässt, so kann die Sonnenenergie doch etwas zum Komfort beim Autofahren beitragen. Die Solarzellen treiben die Lüfter des Klimasystems an und können per Fernbedienung sogar schon vor dem Einstieg gestartet werden.

Ähnliche Konzepte werden auch schon beim Elektroauto Pininfarina B0 oder dem Geely iG Fantastic Concept Car eingesetzt, die beide sowohl auf Dach wie auch Motorhaube Solarzellen besitzen. Ebenfalls über ein Solardach verfügt das Plug-in Hybrid Fahrzeug F3-DM des chinesischen Herstellers BYD.

Quelle: Informationen zum Prius und Foto von Toyota

3 Kommentare

  1. Solarzellen auf dem Dach mit 56W Leistung? Und dann auch noch zur Klimaregulierung? Die Marketingabteilung bei Toyota scheint ja zu funktionieren, aber man sollte doch nicht alles glauben, was im Firmenprospekt steht.

    1. Mit der schwachen Leistung tragen die Zellen absolut garnichts zur Umweltbilanz des Fahrzeugs bei. (56W von 100kW sind 0,056%) – der Mist dieses Kleinviehs get im Grundrauschen unter.

    2. Sie dienen dazu, ein fahrzeugtechnisch völlig unnützes Feature anzutreiben und nicht einmal das schaffen sie vollständig, wegen der geringen Leistung und der unberechenbaren Leistungsabgabe.

    3. Bei dem üblichen Solarzellenwirkungsgrad und der kompletten Bedeckung der Dachfläche tragen die Solarzellen erheblich zur Aufheizung des Innenraums bei – sie belasten also die Klimaanlage zusätzlich und das Minigebläse sorgt lediglich dafür, die Hitze gleichmäßig im Wagen zu verteilen. Na Prost!

    Es ist also offensichtlich, dass die Zellen auf dem Dach unter Umweltgesichtspunkten völlig unnütz und wahrscheinlich sogar direkt kontraproduktiv sind. Das alles ist schon offensichtlich ohne die negative Umweltbilanz von Solarzellen an sich als Argument heranziehen zu müssen.
    Warum Toyota es trotzdem macht? Der Artikel beweist’s: Die Leute fallen drauf rein und Zahlen bestimmt brav ne schöne Extrastange Geld für dieses nicht-serienmäßige Feature.

  2. Zu Steffen:

    Meine Güte wie kann man denn so gegen dieses Auto wettern…
    natürlich ist nicht alles optimal….hier zählt auch der Wille etwas gut zu machen.
    Warum machen es denn unsere deutsche Autobauer nicht besser??
    Bis jetzt weden bei uns in diesem Segment nur benzinfressende alttechnik Fahrzeuge
    hergestellt…ohne auch nur einen wirklich neuen inovativen Ansatz, den man als
    Kunde kaufen würde…..

    Ich wollte ein deutsches Auto haben aber mit dieser Technik und diesen Verbrauchswerten
    git es nichts…gar nichts…..von den sogenannten UNSEREN Herstellern

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