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Benzinpreise auf Rekordniveau – Sparsame Autos nicht nur ökologisch sinnvoll

Wer derzeit an die Tankstelle fährt hat nichts zu lachen. Die Benzinpreise befinden sich wieder auf Rekordniveau und der Liter Normalbenzin und Superbenzin kosten fast überall weit über 1,40 Euro. Während die meisten Autofahrer über die hohen Preise jammern und die Automobilclubs den Mineralölkonzernen geschlossen Abzocke auf Kosten der Verbraucher unterstellen, sieht das Bundeskartellamt hingegen keine Anhaltspunkte für illegale Preisabsprachen. Somit dürften die Benzinpreise über kurz oder lang auch nur einen weiteren Weg kennen: Und zwar den nach oben.

Spätestens heute sind also die Zeiten vorbei, in denen ein sogenanntes „grünes“ Auto nur etwas für Idealisten und Umweltschützer ist. Denn bei Benzinpreisen auf diesem Niveau und darüber macht die Anschaffung eines sehr sparsamen Autos selbstverständlich auch wirtschaftlich Sinn. Wer also zur Zeit über den Kauf eines neuen Autos nachdenkt, der sollte weiter steigende Benzinpreise in seine Überlegungen mit einbeziehen.

Verbraucht das neue Auto nur 4,0 statt 8,0 Liter auf 100 Kilometer, lassen sich bei einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern immerhin schon 870 Euro pro Jahr sparen, bei 40.000 Kilometern sogar ganze 2.320 Euro (bei einem angenommenen durchschnittlichen Preis von 1,45 Euro für den Liter Superbenzin). Mit dem Kauf eines sehr sparsamen Autos entlastet man somit nicht nur die Umwelt sondern auch den eigenen Geldbeutel.

Zehn Autos vom Kleinstwagen bis zur Mittelklasse, die unter vier Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer verbrauchen sind unter „Die 10 sparsamsten und saubersten Autos auf dem Markt (max. 4 l/100km) – Plätze 6 bis 10“ und „Die 10 sparsamsten und saubersten Autos auf dem Markt (max. 4 l/100km) – Plätze 1 bis 5“ zu finden.

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