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Ganzheitliches Mobilitäts- und Energiekonzept von Tesla Motors und The Mobility House (TMH)

Wenn der Umstieg von Autos mit Verbrennungsmotor auf batteriebetriebene Elektroautos wirklich sinnvoll gestaltet werden soll, dann erfordert es mehr als das reine Angebot der Fahrzeuge. Wird der benötigte Strom nämlich weiterhin hauptsächlich aus der Verbrennung von Kohle gewonnen, werden die Emissionen nur verlagert. Da man sein E-Auto aber vor allem Zuhause oder am Arbeitsplatz aufladen wird, lässt sich die Art der Energieerzeugung mitbestimmen. Ein ganzheitliches Mobilitäts- und Energiekonzept treiben die Pioniere Tesla Motors und The Mobility House (TMH) in Europa weiter voran, denn Kunden des Model S erhalten ab sofort das Energiepaket von ElectroDrive Europe. Damit ist das leistungsfähige und komfortable Laden der Premium Limousine mit Ökostrom sichergestellt. Zudem ebnet der leistungsfähige Anschluss auch den Weg für weitere Energie-Services, dem sich die beiden Unternehmen verschrieben haben.

Chargeport - Tesla Model S„Werden in Kürze erste Kunden in Europa ihr Model S erhalten, ist eine leistungsfähige Infrastruktur zu Hause nahezu Pflicht. Sie ermöglicht nicht nur das schnelle und sichere Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz. Sie ist auch die Grundlage dafür, E-Autos vernünftig in Haus und Stromnetz einzubinden, so dass der Kunde von geringen Stromkosten und null Emissionen profitiert.“ Davon ist Marcus Fendt, Geschäftsführer von The Mobility House, überzeugt.

„Gerade das Beispiel Tesla zeigt, dass es um mehr geht als nur das Auto als Fahrzeug, nämlich um unser ganz privates Energiekonzept, das derzeit ebenso dem Wandel unterworfen ist wie die Antriebstechnik“, erklärt Fendt weiter. Er sieht den Kundenbedarf daher zukünftig in Lösungen, die Energie-Services zur Versorgung der Kunden beinhalten. Das beste Beispiel dafür liefert der Autobauer, Tesla Motors, bereits in den USA: Dort versorgt er seine Kunden nämlich bereits mit Solar- und Ökostromprodukte mit Blick auf Vehicle2Grid-Technologien.

„Dieser Premium-Anspruch wird sich schnell als Standard durchsetzen“, ist sich auch Jochen Rudat, Regional Sales Manager Tesla-DACH, sicher. „Um entsprechende Rundum-Sorglos-Pakete auch in Europa weiterzuentwickeln und im Sinne eines One-Stop-Shopping für den Kunden bereitzustellen, freuen wir uns, dass wir die bereits bestehende Partnerschaft mit The Mobility House nicht nur regional auf die gesamte DACH-Region, sondern auch im Hinblick auf die zukünftige Wertschöpfung vertiefen können.“

Das notwendige Energiepaket von TMH unter der Endkundenmarke „ElectroDrive Europe“ beinhaltet einen Installations-Check sowie die Ladestation und Strom aus erneuerbaren Energien.

Foto: Tesla Motors

Ein Kommentar

  1. “ Wird der benötigte Strom nämlich weiterhin hauptsächlich aus der Verbrennung von Kohle gewonnen, werden die Emissionen nur verlagert.“

    Das stimmt, allerdings nur zum Teil. Der Strom in unserem nationalen Netz stellt einen Strommix dar. Mittlerweile beträgt der Anteil der Regenerativen (Wasser, Wind, Solar)über 25% und maschiert auf die 30% zu. Würden die Oberbremser, Merkel, Rössler und Altmeier von ihrem unsinnigen Treiben ablassen, wären die 30% längst überschritten.
    Bereits bei dem vorhandenen Mix fährt ein Elektroauto sauberer und günstiger (Betriebskosten) als jeder Spritschluckspecht.

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